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Zitate & Literaturangaben: richtig zitieren, Quellen belegen

Zitate sind wörtlich übernommene Textpassagen aus anderen Texten. Damit die Leser einen zitierten Textausschnitt nicht mit den eigenen Gedanken des Autors verwechseln, ist es notwendig, Zitate als solche zu markieren. (Rothstein 2011:127)

Wann zitiere ich überhaupt?

Grundsätzlich zitieren Sie nur dann fremde Aussagen, wenn

  • Sie sich mit solchen Aussagen auseinandersetzen wollen
    oder
  • die Aussage von erheblicher Relevanz für Ihre Arbeit ist und Sie es selbst nicht treffender ausdrücken können.

Bitte beachten Sie:

  1. Die Wissenschaftlichkeit einer Arbeit bemisst sich nicht an der Zahl der zitierten Meinungen, sondern an der Qualität der Auseinandersetzung damit.
  2. Kernmerkmal wissenschaftlicher Texte ist die Verdeutlichung dessen, wer gerade spricht: die/der Verfasser:in des Textes oder eine andere, zitierte oder paraphrasierte (= inhaltlich, aber nicht-wörtlich wiedergegebene) Person.

Sorgfältig zitieren!

Wenn Sie in der Germanistik wissenschaftlich schreiben, ist es unabdingbar, dass Sie philologisch sorgfältig arbeiten. Das bedeutet, dass Sie den Originaltext beim Zitieren grundsätzlich exakt wiedergeben. Änderungen am zitierten Text sind nur dann gestattet, wenn Sie entweder grammatische Änderungen vornehmen müssen, um das Zitat sprachlich korrekt in Ihren Fließtext einzubetten, oder aber wenn Sie Teile des Zitates auslassen wollen. Solche Änderungen und Auslassungen müssen Sie durch die Verwendung von eckigen Klammern (bei Auslassungen: Auslassungspunkte in eckigen Klammern) markieren.

Grundsätzlich gilt, dass Sie Textauszeichnungen – Fettdruck, Kursivdruck usw. – des Originaltextes übernehmen müssen. Wenn Sie solche Hervorhebungen tilgen oder aber eigene Hervorhebungen (durch Fettdruck, Kursivdruck usw.) vornehmen, müssen Sie dies ebenfalls durch einen Kommentar in eckigen Klammern kenntlich machen.

Übrigens gilt auch, dass Sie Texte, die nach alter Rechtschreibung geschrieben wurden, nicht einfach stillschweigend nach neuer Rechtschreibregelung korrigieren dürfen: Die alten, heute vielleicht als falsch geltenden Schreibungen müssen Sie originalgetreu übernehmen; eine besondere Kommentierung ist hier nicht erforderlich, da durch die Jahresangabe der Quelle in der Regel klar wird, dass hier alte Rechtschreibung vorliegt.

Falls Sie allerdings echte grammatische oder orthographische Fehler finden, müssen Sie diese zwar originalgetreu zitieren, verweisen aber durch ein in eckige Klammern gesetztes sic! direkt hinter dem Fehler darauf, dass Sie den Fehler gesehen haben. So machen Sie deutlich, dass Sie nicht falsch oder unsauber zitiert haben, sondern dass der Fehler bereits im Original bestand.

Lüger (2001:169) spricht hier vom „negativen Gesicht“: „[D]er Begriff des negativen Gesichts bzw. des negativen Image [wird] reserviert für das Bedürfnis des Individuums, ungestört und unbehindert zu bleiben, für das Bestreben, in seinem Freiraum, in seinem Territorium nicht behelligt zu werden.“
Das Praxeogramm von Rehbein (1998:663) zeigt schematisch, wie Rezeption und Produktion zusammenhängen und interagieren und letztlich als „Ergebnis des Entscheidungsprozesses […] zu einem Beschluß (nicht: Entschluß) über die zu treffende Maßnahme“ führen (Rehbein 1998:664; Hervorhebung getilgt, D. H.).
Klein (2007:58) ist hier besonders skeptisch: „Denn die Frage ist, ob wir schon sehr bald auf Deutsch überhaupt nicht mehr über Wissenschaft und der [sic!] Medizin sprechen können.“

Zitate belegen in der Linguistik: die Harvard-Notation

Zitate werden in der Linguistik durch die sogenannte Harvard-Notation belegt.1) Die Literaturangabe erfolgt bei dieser Form der Zitation unmittelbar im Fließtext und wird in runden Klammern – hinter die Anführungszeichen – an das Ende des Zitats gesetzt:

Eine allgemeingültige „fachsprachenlinguistische Textsortengliederung“ (Roelcke 2010:45) erscheint vor dem geschilderten Hintergrund schwierig.

Sie können auch Jahr und Seitenzahl in Klammern setzen, wenn Sie sich in Ihrem Text namentlich auf die/den Verfasser:in beziehen:

Roelcke (2010:45) geht davon aus, dass „eine Fachtextsortengliederung per se […] also kaum sinnvoll [erscheint].„

Folgende Konventionen gelten bei Literaturangaben:

  • Bei zwei oder drei Autor:innen werden alle Nachnamen genannt und mit einem Schrägstrich oder mit Komma und einem ‚&’ getrennt: (Ehlich/Heller 2006) bzw. (Ehlich & Heller 2006); (Langer/Schulz von Thun/Tausch 1974) bzw. (Langer, Schulz von Thun & Tausch 1974).
  • Haben mehr als drei Autor:innen/Herausgeber:innen das zitierte Werk publiziert, wird der erste Nachname genannt, auf weitere Autor:innen/Herausgeber:innen wird durch den Zusatz u.a. (= und andere) oder dem lateinischen Pendant et al. (= et alii) hingewiesen: (Braun et al. 2007).
    Achtung: Das gilt nicht für das Literaturverzeichnis; dort werden i.d.R. alle Verfasser:innen namentlich genannt, vgl. hier.

Zitate belegen in Literaturwissenschaft und Mediävistik: die Fußnote

In der NDL erfolgt die Literaturangabe – anders als in der Linguistik – nicht innerhalb des Fließtextes, sondern wird in Form einer Fußnote am jeweiligen Seitenende gesetzt. Fußnoten werden im Text durch eine hochgestellte Ziffer hinter den Anführungszeichen am Ende eines Zitats markiert. Die Nummerierung der Fußnoten erfolgt fortlaufend, kann jedoch bei allen Schreibprogrammen automatisch eingestellt und muss somit nicht manuell hinzugefügt werden. Je nach Literaturtyp (Monographie, Aufsatz in einem Sammelband, Zeitschriftenaufsatz etc.) unterscheidet sich der Umfang der Fußnote.

  • Monographien:
    Vorname und Nachname Autor:in: Titel. Ggf. Untertitel. (ggf. Reihentitel. Band.). Ggf. Auflage. Erscheinungsort(-e) Erscheinungsjahr, Seitenangabe.
„Der Begriff des Textes geht auf lat. textus zurück, was das zum Gewebe verdichtete, spezieller das Geflecht von Wörtern meint.“ 2)
  • Aufsatz aus einem Sammelband oder einer Festschrift:
    Vorname und Nachname Autor:in: Titel des Aufsatzes. (Ggf.) Untertitel des Aufsatzes. In: Nachname, Vorname Herausgeber:in (Hrsg.): Titel des Sammelbandes. Ggf. Untertitel des Sammelbandes. (ggf. Reihentitel. Band.). Erscheinungsort(-e) Erscheinungsjahr, Seitenangabe.
„In der Geschichte der optischen Wahrnehmung nimmt die ästhetische Moderne eine besondere Stellung ein.“3)
  • Zeitschriftenaufsatz:
    Vorname und Nachname Autor:in: Titel des Aufsatzes. Ggf. Untertitel. In: Name der Zeitschrift, Bandnummer (ggf. Heftnummer/immer Jahrgang), Seitenangabe.
  • Internetquellen:
    Ggf. Vorname und Nachname Autor:in: Ggf. Titel. Ggf. Untertitel. <Link> [Stand: TT.MM.JJJJ].
„Es ist ja eine Binsenwahrheit, daß unsere Erinnerungen, unsere Selbstbilder trügerisch sein können und es oft auch sind.“4)

In der NDL ist es zudem möglich, Kurztitel zu verwenden. Nach der ersten (unbedingt vollständigen!) Angabe eines zitierten Werkes entscheiden Sie sich bei dieser Methode für eine prägnante,einheitlich gestaltete Kurzform, die Sie im Folgenden anstelle der gesamten Literaturangabe verwenden. Achten Sie darauf, bereits in der ersten Angabe auf den von Ihnen gewählten Titel hinzuweisen!

1 Norbert Christian Wolf: Streitbare Ästhetik. Goethes kunst- und literaturtheoretische Schriften 1771-1789 (Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur. Band 81). Tübingen 2001. S. XXX.
Im Folgenden zitiert als: Wolf: Streibare Ästhetik.

Im Weiteren wird dann in Fußnoten genau diese Angabe verwendet: Wolf: Streitbare Ästhetik. S. XXX.

Paraphrasen im Text

Paraphrasen sind fremde Gedanken, die Sie nicht in wörtlicher Form, sondern dem Sinn nach wiedergeben; sie zeichnen sich oftmals durch die Verwendung des Konjunktivs aus. Auch wenn Sie sich nicht wörtlich, sondern nur sinngemäß auf fremde Meinungen (Quellen) beziehen, müssen Sie das unbedingt anzeigen.

Beim Nachweis nicht-wörtlicher Übernahmen gelten die o. g. Regelungen analog; allerdings ergänzen Sie vor der Quellennennung ein vgl.:

vgl. Roelcke (2010:45) bzw. (vgl. Roelcke 2010:45)

Beim Verweis auf längere Passagen über mehr als eine Seite ergänzen Sie ein f. („folgende“); erstreckt sich die Passage über mehr als zwei Seiten, ergänzen Sie ein ff. („fortfolgende“):

vgl. Roelcke (2010:45ff.) bzw. (vgl. Roelcke 2010:45ff.)

Langzitate

Sowohl in der NDL als auch in der Linguistik werden Zitate, die mehr als drei Zeilen umfassen, gesondert hervorgehoben, indem sie

  • eingerückt,
  • mit einer Leerzeile nach oben und unten abgegrenzt,
  • einzeilig geschrieben und
  • in einem kleineren Schriftgrad verfasst werden.

Eine Kennzeichnung als Zitat durch Anführungszeichen ist für solche Langzitate dann nicht mehr notwendig.

Betrachtet man die Forschungslage zur Gliederung von Textsorten vor allem im Hinblick auf die Einordnung wissenschaftlicher Texte, so ist Roelckes (2010:45) Auffassung zuzustimmen, auch wenn er sich auf Textsortengliederungen für Fachsprachen im Allgemeinen bezieht:

Vor diesem Hintergrund muss eine fachsprachenlinguistische Textsortengliederung zu dem gegenwärtigen Stand der Forschung immer an den wissenschaftlichen Fragestellungen ausgerichtet sein, unter denen sie jeweils zum Einsatz kommt; eine Fachtextsortengliederung per se erscheint also kaum sinnvoll.

Daher ist im Folgenden die Gliederung der Korpustexte an die Fragestellung anzupassen; die Ergebnisse dieser Untersuchung können zudem nur mit entsprechenden Modifikationen auf andere Korpora übertragen werden.

Mottozitate

Sog. Mottozitate sind Zitate, die nicht in den Fließtext eingebettet sind, sondern in Zusammenhang mit dem Inhalt einer Arbeit/eines Kapitels stehen können und diesem vorangestellt werden. Belegt werden solche Mottozitate wie alle anderen auch.

2.1 Glaubwürdigkeit bei Aristoteles

„Den Anständigen glauben wir nämlich eher und schneller.“
(Aristoteles 2007:12)

Glaubwürdigkeit spielt schon in der antiken Rhetorik eine wichtige Rolle. Aus dem griechischen lässt sich der Begriff (…).

Gängige Abkürzungen in Literaturangaben

a.a.O.am angegebenen/angeführten Ort
→ wird für Literaturangaben verwendet die zum wiederholten Mal, aber nicht in zwei aufeinanderfolgenden Fußnoten/Notationen zitiert werden
Art.Artikel
Bd.Band
Bde.Bände
ders.dieselbe/derselbe
→ wird verwendet, wenn ein Autor zwei Mal innerhalb einer Fußzeile steht – z.B. als Autor eines Aufsatzes und Herausgeber des Gesamtwerks
1 Mustermann, Maximiliane: Muster und Musterlösungen. 2., überarb. Aufl. Dortmund 2012, S.110.
2 Ders.: Musterbücher und Musterbilder. Bochum 2009, S. 33.
ebd.ebenda
→ bezieht sich auf die Literaturangabe, die unmittelbar davor genannt wurde
1 Mustermann, Max: Der Musterknabe. Ein Musterbeispiel. 13. Aufl. Münster 2013, S. 23.
2 Ebd. S. 23.
et al.et alii
→ Haben mehr als drei Autoren/Herausgeber das zitierte Werk publiziert, wird im Text nur der Nachname des Ersten genannt, auf weitere Autoren/Herausgeber wird durch den Zusatz u.a. (= und andere) oder dem lateinischen Pendant et al. (= et alii) hingewiesen. Ebenso bei mehr als drei Erscheinungsorten. – Im Literaturverzeichnis nennen Sie stets alle Autoren bzw. Ort, vgl. hier.
Hrsg./Hg.Ein Herausgeber oder mehrere Herausgeber
Sp.Spalte
u.a.und andere
→ wird verwendet wie „et al.„
o.O.ohne Ort
→ wird verwendet wenn keine Ortsangabe vorhanden ist
s.siehe
→ wird zur Angabe von weiterführender Literatur bzw. zur Angabe von ausführlicheren Textpassagen verwendet
vgl.vergleiche
→ wird zur Angabe von Paraphrasen verwendet.
[sic!]Lat. „so“
→ so lautet die Quelle: Hinweis auf eine Eigenheit in einem wörtlichen Zitat, die kein Versehen der/des Zitierenden ist.
„Denn die Frage ist, ob wir schon sehr bald auf Deutsch überhaupt nicht mehr über Wissenschaft und der (sic!) Medizin sprechen können.“ (Klein 2007:58)
[…]Auslassungszeichen
→ bei längeren Textausschnitten in denen nur Teilaspekte wichtig sind, ist es möglich, für das eigene Zitat nebensächliche oder irrelevante Informationen wegzulassen. Solche Aussparungen werden durch eckige Klammern mit drei Punkten gekennzeichnet.
[ ]In eckigen Klammern werden morphologische oder grammatische Veränderungen innerhalb des Zitats angegeben; das gilt analog auch für grammatisch erforderliche Umstellung etwa beim Wechsel vom Verbletzt- zum Verbzweitsatz bei Einbindung in den eigenen Text.

„[…] eine Fachtextsortengliederung per se erscheint also kaum sinnvoll.“ (Roelcke 2010:45).
→ Roelcke (2010:45) geht davon aus, dass „eine Fachtextsortengliederung per se […] also kaum sinnvoll [erscheint].“
oder
„[E]ine Fachtextsortengliederung per se erscheint also kaum sinnvoll.“ (Roelcke 2010:45)
Auf Hervorhebungen im Text, die durch Sie eingefügt wurden, wird hingewiesen, indem Sie „Hervorhebungen hinzugefügt„ und Ihre Initialen, z.B. Max Mustermann = M.M., hinter die Literaturangabe setzen.

→ „Zitate sind wörtlich übernommene Textpassagen aus anderen Texten. Damit die Leser einen zitierten Textausschnitt nicht mit den eigenen Gedanken des Autors verwechseln, ist es notwendig, Zitate als solche zu markieren“ (Rothstein 2011:127, Hervorhebungen hinzugefügt; M.M.).

Literatur

Verwendete Literatur

  • Braun, Friederike/Susanne Oelkers/Karin Rogalski/Janine Bosak/Sabine Sczesny (2007): „Aus Gründen der Verständlichkeit …“. Der Einfluss generisch maskuliner und alternativer Personenbezeichnungen auf die kognitive Verarbeitung von Texten. In: Psychologische Rundschau 58/3 (2007). S. 183-189.
  • Ehlich, Konrad/Heller, Dorothee (2006) (Hrsg.): Die Wissenschaft und ihre Sprachen. Frankfurt am Main u. a. (= Linguistic Insights 52)
  • Jeßing, Benedikt/Köhnen, Ralph (2012): Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 3., aktual. und überarb. Auflage. Stuttgart/Weimar.
  • Klein, Stefan (2007): Dümmer auf Englisch. In: Deutsch als Wissenschaftssprache. Sektion III „Wissenschaft ist mehrsprachig“ im Rahmen des Festivals Die Macht der Sprache. Dokumentation der Sektionsbeiträge. DAAD: Berlin 2007. S. 57-62.
  • Köhnen, Ralph (2005): Das physiologische Wissen Rilkes und seine Cézanne-Rezeption. In: Pfotenhauer, Helmut/Wolfgang Riedel/Sabine Schneider (Hrsg.) (2005): Poetik der Evidenz. Herausforderung der Bilder in der Literatur um 1900. Würzburg 2005, S. 141-162.
  • Langer, Inghard/Friedemann Schulz von Thun/Reinhard Tausch (1974): Verständlichkeit in Schule, Verwaltung, Politik und Wissenschaft. Mit einem Selbsttrainingsprogramm zur verständlichen Gestaltung von Lehr- u. Informationstexten. München/Basel.
  • Lüger, Heinz-Helmut (2001): Aufforderung und Gesichtsschonung in Behördentexten. In: Lüger, Heinz-Helmut (2001) (Hg.): Höflichkeitsstile. Frankfurt am Main u. a. (= Cross Cultural Communication 7). S. 165–184.
  • Rehbein, Jochen (1998): Die Verwendung von Institutionensprache in Ämtern und Behörden. In: Hoffmann, Lothar/Hartwig Kalverkämper/Herbert Ernst Wiegand (1998) (Hgg.): Fachsprachen. 1. Halbbd. Berlin/New York (= HSK, Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft, Band 14.1). S. 660–675.
  • Roelcke, Thorsten (2010): Fachsprachen. 3., neu bearb. Auflage. Berlin (= Grundlagen der Germanistik 37).
  • Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen.
  • Schirrmacher, Frank/Hubert Spiegel (2006): Günter Grass im Interview. ‚Warum ich nach sechzig Jahren mein Schweigen breche‘. FAZ Net 11.08.2006
    Quelle: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/guenter-grass-im-interview-warum-ich-nach-sechzig-jahren -mein-schweigen-breche-1357691.html [Stand: 30.04.2018]

Weiterführende Literatur und Informationen

  • Jeßing, Benedikt (2001): Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums. Stuttgart (= Reclams Universal-Bibliothek 17631).

Ursprungstext: Judith Janutta | Überarbeitung: Daniel Händel

1)
Informationen dazu finden Sie zum Beispiel hier: http://libweb.anglia.ac.uk/referencing/harvard.htm.
Bitte beachten Sie, dass sich verschiedene Varianten zum Anschließen der Seitenzahl finden, etwa mit Doppelpunkt oder Komma, mit oder ohne Leerzeichen. Solange Sie dies in Ihrer Arbeit einheitlich tun, ist es nach unserer Einschätzung letztlich egal, welche Variante Sie wählen. Falls Sie sich für ein Komma entscheiden – Roelcke 2010, 45 – sollten Sie ggf. folgende, weitere Angaben durch ein Semikolon trennen: Roelcke 2010, 45; Klein 2007, 59.
2)
Benedikt Jeßing/Ralph Köhnen: Einführung in die Neuere deutsche Literaturwissenschaft. 2. aktualisierte und erweiterte Aufl. Stuttgart, Weimar 2007, S. 2.
3)
Ralph Köhnen: Das physiologische Wissen Rilkes und seine Cézanne-Rezeption. In: Pfotenhauer, Helmut/Riedel, Wolfgang/Schneider, Sabine (Hrsg.): Poetik der Evidenz. Herausforderung der Bilder in der Literatur um 1900. Würzburg 2005, S. 141.
4)
Frank Schirrmacher/Hubert Spiegel: Günter Grass im Interview. ‚Warum ich nach sechzig Jahren mein Schweigen breche‘, FAZ Net 11.08.2006, http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/guenter-grass-im-interview-warum-ich-nach-sechzig-jahren-mein-schweigen-breche-1357691.html [Stand: 06.01.2013]
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