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— | reader:05:05.4_arbeitstechniken [2017/11/23 12:03] – [Handout? Thesenpapier? Tischvorlage?] haendel | ||
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+ | ======Referate & Vorträge====== | ||
+ | Ein Referat ist „ein lebendiger und **abwechslungsreicher**, | ||
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+ | Mit dieser Definition eines Referats wird deutlich, dass es weitaus mehr leisten soll, als lediglich die harten Fakten vorzutragen. Ein Referat soll auch Interesse wecken, sich dabei an wissenschaftliche Kriterien halten und die Zuhörenden zum Denken anregen. | ||
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+ | =====Die Phasen eines Referats===== | ||
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+ | Bis zum eigentlichen Vortrag müssen bei jedem Referat einige grundlegende Dinge beachtet werden. Die Erarbeitung erfolgt dabei in typischen Phasen: | ||
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+ | ====Betrachtung von Rahmenbedingungen==== | ||
+ | ***Was ist das Vortragsziel bzw. sind die Erwartungen an das Referat? | ||
+ | ***Fragestellung formulieren**\\ Auch ein Referat hat zumeist das Ziel, eine wissenschaftliche Fragestellung zu beantworten. Das Thema sollte eingegrenzt und so gestaltet sein, dass es in dem vorgegebenen Zeitraum präsentierbar ist. | ||
+ | ***Adressaten berücksichtigen**\\ Welches Vorwissen kann ich bei meinen Zuhörern erwarten? In einem Seminar, das ein im Grundkurs bereits besprochenes Thema vertieft, solltet ihr die Grundlagen nur in einer kurzen Wiederholung anführen, da man diese voraussetzen kann. Auch sollte berücksichtigt werden, vor //wem //man eigentlich referiert: Vor einer Gruppe Studierender wird man eine andere Ausdrucksweise wählen als vor Schülern. | ||
+ | ***Vortragsdauer beachten**\\ Informiert euch bei der Referatsvergabe über die zur Verfügung stehende Zeit. Der vorzutragende Stoff sollte in jedem Falle so zusammengefasst sein, dass der vorgegebene Zeitrahmen nicht überschritten wird. | ||
+ | ***Welche Technik kann ich verwenden? | ||
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+ | Praxisbezogene Hinweise hierzu in Händel et al. (2007: | ||
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+ | ====Erarbeitung und Vorbereitung==== | ||
+ | ***Rücksprache mit Dozenten halten**\\ Es ist sehr sinnvoll, wenn ihr während der Vorbereitungsphase einmal den Dozenten in der Sprechstunde oder gegebenenfalls nach dem Seminar auf euer Referat ansprecht, um dieses mit ihm zu besprechen, und euch ein Feedback auf euer Vorhaben geben lasst. Ihr könnt nützliche Informationen zur Literatur oder zu einem gewünschten inhaltlichen Schwerpunkt erhalten. | ||
+ | ***Literaturrecherche**\\ Nachdem ihr euer Thema und die Fragestellung gefunden habt, kann es in die Bibliothek gehen: Die [[reader: | ||
+ | ***Reduktion auf zentrale Inhalte**\\ Ein Referat hat immer ein fest umrissenes Thema. Mit der Reduktion auf die zentralen Inhalte wird vermieden, dass Nebensächliches und unwesentliche Details, die nicht zum Argumentationsfaden beitragen, aussortiert werden. Das primäre Ziel ist die Informationsvermittlung. | ||
+ | ***Kontextbezug**\\ Ein Referat sollte immer in den Kontext des Seminars eingebettet sein. Dies solltet ihr bei der Erarbeitung der Texte beachten und zu Ausschweifendes herausnehmen. | ||
+ | ***Stichwortzettel vorbereiten und Text lernen**\\ Es ist sehr sinnvoll, wenn ihr euch nummerierte Karteikarten für euren Vortrag vorbereitet. Auch solltet ihr „textsicher" | ||
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+ | ====Das eigentliche Referat==== | ||
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+ | Das Referat an sich gliedert sich in die Einleitung, den Hauptteil und den Schluss: | ||
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+ | ===Einleitung=== | ||
+ | *In der Einleitung solltet ihr das **Interesse der Zuhörer wecken**, beispielsweise mit einem vorangestellten Zitat, einer provokanten These, einem Erfahrungsbericht oder einem aktuellen Bezug. Die Möglichkeiten sind dabei grenzenlos - und auch kreative Ideen sind hier gerne gesehen. Ist eine gute und interessante Einleitung geschafft, sollte euch die Aufmerksamkeit der Zuhörer sicher sein. | ||
+ | *An dieser Stelle solltet ihr auch den **Nutzen hervorheben**, | ||
+ | *In die Einleitung gehört auch eine **vorangestellte Gliederung**, | ||
+ | *Auch solltet ihr in der Einleitung **Zusammenhänge herstellen** - wie passt mein Referat in den Seminarkontext? | ||
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+ | ===Hauptteil=== | ||
+ | *Das Referat sollte **inhaltlich klar strukturiert** sein. Ihr solltet möglichst nur die notwendigen und die Argumentation stützenden Informationen anführen. Referate, die keinen **roten Faden** haben, hinterlassen häufig den Eindruck, als wären sie am Vortag noch zusammengeschustert worden. | ||
+ | *Auch wenn Referate an der Universität einen hohen wissenschaftlichen Anspruch haben, heißt dies nicht, dass man sich in der Fachterminologie verstricken sollte: Stattdessen solltet ihr den Inhalt **verständlich formulieren**, | ||
+ | *Um die Verständlichkeit zu erhöhen, solltet ihr nicht zu lange und verschachtelte Sätze verwenden. **Kurze Sätze** erleichtern bei mündlichen Vorträgen hingegen die Verständlichkeit. Auch hilft es, den vorzustellenden Sachverhalt mithilfe von **Beispielen** zu veranschaulichen, | ||
+ | *Bei langen Referaten empfiehlt es sich sehr, die **Zwischenergebnisse zusammenzufassen**, | ||
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+ | ===Schluss=== | ||
+ | *Zum Schluss eures Referats solltet ihr die **zentralen Inhalte und Argumente eures Vortrags** **zusammenfassen**. Falls es sich anbietet, formuliert eine // | ||
+ | *Häufig ist es sehr interessant, | ||
+ | *Falls man während der Erarbeitung des Referats auf **offene wissenschaftliche Fragestellungen** gestoßen ist, dann wäre am Schluss des Referats der ideale Zeitpunkt, diese zu benennen. Es ist gar kein Problem, wenn zu einer bestimmten Fragestellung keine Antwort gegeben werden konnte, da schon die Auffindung offener Forschungsfragen ein gutes Ergebnis einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. | ||
+ | *Auf jeden Fall sollte am Schluss ein wenig Zeit für **Fragen aus dem Plenum** bleiben. | ||
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+ | ====Feedback==== | ||
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+ | Hilfreich für den Vortragenden ist das Feedback über das methodische Vorgehen und den Vortragsstil, | ||
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+ | Da ein Vortrag etwas sehr Persönliches ist - schließlich steht man vor einer Gruppe von Menschen, redet und gestikuliert dabei frei - gibt es bestimmte Regeln, die man beim Geben eines Feedbacks einhalten sollte. | ||
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+ | Die Kunst beim Feedback Geben ist es, etwas zu sagen, ohne den Empfänger zu verletzen: | ||
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+ | Ein gutes Feedback ... | ||
+ | *ist **konstruktiv**, | ||
+ | *ist **beschreibend** und nicht bewertend. | ||
+ | *ist **konkret**! Das heißt, es gibt konkrete Vorschläge zur Verbesserung und bringt es möglichst auf den Punkt. | ||
+ | ***fordert nichts Unabänderliches**. Beispielsweise sollte man von jemandem, der stottert, nicht fordern, dass er dies in Zukunft vermeiden sollte, weil es störe. Dies kann sehr verletzend sein. | ||
+ | *ist **subjektiv formuliert**. Man sollte eine negative Kritik beginnen mit „Ich hatte das Gefühl…" | ||
+ | *wird durch den Referenten erbeten und ihm nicht aufgezwungen. | ||
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+ | Eine bekannte Art, Feedbacks zu geben, ist die sogenannte **Sandwich-Methode**: | ||
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+ | Es gibt jedoch auch Regeln, die der Empfänger eines Feedbacks einhalten sollte. So sollte dieser den Feedback Äußernden **ausreden lassen** und nicht unterbrechen. Auch sollte nicht der Versuch gestartet werden, sich zu rechtfertigen. Das Feedback sollte vielmehr** angehört und bei Bedarf angenommen** werden. Der Referent sollte hinterher selbst darüber **entscheiden, | ||
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+ | ====Handout? | ||
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+ | Vgl. hierzu auch Händel et al. (2007: | ||
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+ | ===Funktion & Inhalt=== | ||
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+ | Die meisten Lehrenden erwarten von Ihnen auch, dass Sie ein Handout bzw. Thesenpapier bzw. eine Tischvorlage erstellen, das/die Ihr Referat unterstützt. Die Bezeichnungen solcher Handouts -- wir verwenden diesen Ausdruck als allgemeinen Oberbegriff ohne konkrete Bedeutung im Hinblick auf Form und Funktion -- sind nach unserer Einschätzung nicht standardisiert: | ||
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+ | Dabei sehen wir folgende Funktionen und Inhalte als typisch an; die Listen sind allerdings sicherlich nicht abschließend und müssen ggf. ergänzt werden. | ||
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+ | **A) __Mögliche__ Funktionen ****(****alphabetisch sortiert, ****nicht abschließend)** | ||
+ | *Diskussion anregen, unterstützen | ||
+ | *Erwartungen lenken | ||
+ | *Inhalte sichern | ||
+ | *Mitarbeit und Diskussion ermöglichen | ||
+ | *Neugier wecken | ||
+ | *Wahrnehmung lenken | ||
+ | *Weiterarbeit ermöglichen | ||
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+ | \\ **B) __Mögliche__ Inhalte des Handouts ****(****alphabetisch sortiert, ****nicht abschließend)** | ||
+ | *Aufgaben, ggf. weiterführend | ||
+ | *Ausblick/ | ||
+ | *Beispiele | ||
+ | *Daten | ||
+ | *Folien im Miniaturformat (‚Handzettel' | ||
+ | *Struktur, Gliederung, Roter Faden | ||
+ | *These(n) | ||
+ | *Visualisierungen: | ||
+ | *wesentliche inhaltliche Aspekte des Themas | ||
+ | *Zitate (mit Quellenangaben) | ||
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+ | **Die Angabe der verwendeten Literatur ist obligatorisch**; | ||
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+ | \\ **C) __Mögliche__ Zeitpunkte der Verteilung des Handouts** | ||
+ | *vor dem Referat | ||
+ | *nach dem Referat | ||
+ | *punktgenau, | ||
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+ | ===Beispiele=== | ||
+ | * Ein **klassisches Thesenpapier** im eigentlich Wortsinn hätte wohl die Funktion, Neugier zu wecken und die Mitarbeit und Diskussion zu ermöglichen; | ||
+ | * Eine **typische Tischvorlage**, | ||
+ | * Gerade in linguistischen Seminaren enthalten Handouts oft vorrangig sprachliche **Beispiele** (sinnvollerweise nummeriert), | ||
+ | * Nicht selten sind auch **Ausdrucke der gezeigten Folien** als Handzettel (zum Beispiel sechs Folien auf einer Seite), die der Ergebnissicherung dienen sollen. Solche Handzettel werden sinnvollerweise erst nach dem Referat verteilt. | ||
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+ | ===Formalia=== | ||
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+ | Jedes Handout hat | ||
+ | * eine **Kopfzeile** mit den typischen Angaben zu Veranstaltung, | ||
+ | * dem **Hauptteil** (vgl. oben zu Inhalten und Funktionen) und | ||
+ | * dem **Schlussteil/ | ||
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+ | Genauere formale Vorgaben -- so es solche gibt -- erfragen Sie ggf. bei der/dem Lehrenden Ihrer Lehrveranstaltung. | ||
+ | ====Literatur==== | ||
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+ | =====Zur Relevanz von Referaten===== | ||
+ | |||
+ | Referate gehören zum Uni-Alltag dazu wie der Gang in die Cafete. Allerdings wird die Frage nach dem Warum eher selten gestellt: Warum müssen Studierende Referate halten? Warum sind Referate fester Bestandteil des universitären Alltags? Und warum ist das Referate-Halten sinnvoll? Wer jetzt schnell mit der Antwort " | ||
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+ | > Zum einen dienen sie der fachlichen und wissenschaftsmethodischen Qualifizierung des referierenden Studenten selbst. […] [Sie] tragen […] aber nicht nur zur individuellen Professionalisierung eines einzelnen Studenten bei; der Zweck des Referats ist gerade auch in der Qualifizierung der anderen am Seminar beteiligten Studierenden zu sehen. | ||
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+ | Damit macht sie die doppelte Qualifizierung deutlich, die mit Referaten verknüpft ist; und sie benennt auch den damit verbundenen, | ||
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+ | Guckelsberger (2006: | ||
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+ | Nach Guckelsberger (2006: | ||
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+ | * " | ||
+ | * " | ||
+ | * " | ||
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+ | Sinnvoll erscheint es, Studierenden am Anfang des Studiums Schritt 1 eventuell zu erlassen und Literatur vorzugeben -- und zwar in einem bearbeitbaren Maß. Die Schritte 2 und 3 erfordern bereits wissenschaftspropädeutische Kompetenzen, | ||
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+ | Dies ist vor allem deswegen erforderlich, | ||
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+ | Das Problem bei vielen Referaten ist nach unserer Erfahrung, dass diese inhaltlichen Prozesse in den Hintergrund rücken; im Sinne des von Wolf Wagner bereits 1977 so bezeichneten Uni-Bluffs steht das kompetente Auftreten im Vordergrund: | ||
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+ | > Durch meine Sprache, durch mein Verhalten signalisiere ich: "Ich weiß Bescheid, beherrsche Stoff genügend, um notfalls alles, was du dazu sagst, kritisch zerpflücken zu können. Fordere mich also nicht heraus!" | ||
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+ | Die Aufgabe propädeutischer Veranstaltungen, | ||
+ | |||
+ | Wichtiger ist es, im Zusammenhang mit der Referatsvorbereitung | ||
+ | - auf [[: | ||
+ | - deutlich zu machen, dass eine kritische Lektüre für die Referatsvorbereitung immer auch eine selektive Lektüre ist, und | ||
+ | - die Studierenden so zu beraten, dass ihr Referat tatsächlich auch zur Professionalisierung der Kommilitonen beiträgt und sich nicht nur an den Lehrenden richtet. | ||
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+ | =====Literaturverzeichnis===== | ||
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+ | ====Verwendete Literatur==== | ||
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+ | Guckelsberger, | ||
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+ | Händel, Daniel/ | ||
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+ | Jeßing, Benedikt (2009): Arbeitstechniken des literaturwissenschaftlichen Studiums. Stuttgart: Reclam. | ||
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+ | Wagner, Wolf (1977): Uni-Angst und Uni-Bluff. Wie studieren und sich nicht verlieren. Berlin (= Rotbuch 182) | ||
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+ | ====Weiterführende Literatur & Informationen==== | ||
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+ | Balzert, Helmut/ | ||
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+ | Fengler, Jörg (2009): Feedback geben. Strategien und Übungen. 4. überarbeitete und erweiterte Aufl. Weinheim, Basel: Beltz. | ||
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+ | Franck, Norbert/ | ||
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+ | Rothstein, Björn (2011): Wissenschaftliches Arbeiten für Linguisten. Tübingen: Narr. | ||
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+ | Ursprungstext: |